Hallo zusammen,
vor ca. einer halben Stunde bin ich auf einen ganz neuen, hochinteressanten und liebevollen Vortrag der Kinder-Yoga-Lehrerin Sabina Pilguj gestoßen. Diesen möchte ich unbedingt mit euch teilen. Warum? Weil er – vor allem den meisten Hochsensiblen unter uns – ein wunderbares Gefühl der Wärme, Herzlichkeit, Integrität und Wahrhaftigkeit gibt. Zumindest bei mir war das gerade so ein tolles Gefühl, was ich euch nicht vorenthalten möchte.
Viel Freude also beim Vortrag von Sabina Pilguj über Hochsensibilität – danke dafür!
Liebe Grüße und euch allen einen guten Start ins Wochenende,
Julia
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Eigene Notizen zum Vortrag:
– ich finde es sehr lustig, dass sich Frau Pilguj genauso über Rechtschreibfehler irritiert fühlt, wie ich es tue – manchmal springen mich Rechtschreibfehler regelrecht an – huiii… 🙂
– Schönes Wort: Seelenhygiene…
– Unterschied Hochsensibilität – Hochsensitivität
– Viele praktische Beispiele
– von der Stressspirale zur Angstspirale, geschwächtes Immunsystem zur Folge… (Cortisol)
– Bezug zu AD(H)S
– Bezug zu Burnout/Depression
– Speicherung der Gefühle, das Nichtverarbeiten der Gefühle kann sich in Muskelan-/verspannung auswirken!
– es gibt auch Michel-aus-Lönneberga-HSPs, ich glaube, ich kenn da mindestens einen 😉
Eigener Gedanke: Für mich persönlich ist Yoga oder die Achtsamkeitsübung zwischendurch auch mal ganz nett. Allerdings finde ich, dass sich Hochsensible, insbesondere High Sensation Seeker, auch Ausdauersport an der frischen Luft mit viel Natur für sich ausprobieren sollten, um langfristig Cortisol abzubauen. Yoga ist nicht jedermanns Welt… Ich muss mich auspowern – chackaaa 🙂
Juli, vielen Dank für die Info zu meinem Vortrag 😉 – demnächst kommt ein neuer Vortrag vom Kongress 2017, wie kann ich mit Dir Kontakt aufnehmen?
Schau mal -mein neus Buch für hochsensible Kinder und Eltern: https://www.facebook.com/sabina.pilguj.ichbinwieichbin/
meine Website: http://www.ibi-za.de (wird in der Anmeldung nicht angekommen)
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Hallo,
ich habe dich für den „Liebster Award“ nominiert. 🙂 Wenn du mitmachen möchtest, findest du die dazugehörigen Fragen an dich hier: https://spiegelimeispalast.wordpress.com/2015/04/18/liebster-award-2/
Liebe Grüße,
eisscherben
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Hallo eisscherben,
ich fühle mich sehr geehrt 🙂 Allerdings mag ich solche „Kettenaktionen“ nicht wirklich und mache da grundsätzlich nicht mit. Ich hoffe allerdings, dass du trotzdem noch vorbeikommst um meine Beiträge zu lesen 🙂
Ganz liebe Grüße,
Julia
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Kein Problem – danke trotzdem für die Rückmeldung. 🙂
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Es muss wohl jeder seinen Weg finden. Wichtig auch: nicht in Schubladen denken – wie sie es auch sagt. Leider ist die Tendenz dazu da. Ein sehr aufschlussreicher Vortrag.
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Ja – das Schubladendenken führt dazu, dass man das Facettenreichtum der in die Schublade gesteckten Person übersieht und ihr so auch keinen Neuanfang / Weiterentwicklung / neue Chance ermöglicht bzw. erschwert und ihr eigentliches Potential unterdrückt. Dazu fällt mir sofort wieder Andri aus Max Frischs Andorra ein… Oder Sebastian Deisler – da hat sich auch die ganze Fußballwelt ihm eine Fußballgott-Identität übergestülpt, die er so gar nicht sein wollte und konnte…
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Es wird dem Menschen ein Mantel übergestülpt, der gar nicht passt. Oft braucht es ein ganzes Leben, um ihn wieder abzulegen. So geht es doch jedem: braves Mädchen – braver Junge..etc.
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