Ein wunderschöner Morgen war das, der sich zum langen Lauf geradezu anbot 🙂
Die Morgenstimmung wurde einzig und allein von einem wohl sehr seltenen Phänomen unterbrochen, was ich bisher noch nicht erlebt hatte – ein riesiger Starenschwarm hatte sich auf einer Baumgruppe versammelt, die machen sich wohl fit für den Abflug gen Süden. Als ich näher kam wurde es lauter und lauter… Ich musste meinen Lauf um 5 Minuten unterbrechen, so fasziniert war ich 😉
Dann hatte ich noch ein zu mir verdutzt schauendes Pferd und ein anderes verdutzt schauendes Pony auf einer Koppel, während die anderen 4-5 Pferde ihr Futter mampften…
Ansonsten lief ich hauptsächlich auf Wirtschaftswegen und habe viel Grünes gesehen, Wiesen, Maisfelder, Golfplatz, Weinberge… Die Trauben an den Reben sehen schon fast reif aus 🙂
Im ersten Bild unten habe ich den Starenschwarm „eingefangen“ – mit einem Doppelklick aufs Bild könnt ihr hineinzoomen. Anbei weitere Bilder vom idyllischen langen Lauf – ein guter Start in den Tag!
Liebe Grüße,
Julia
Tolle Bilder! 🙂 Den Staren kann ich oft direkt aus dem Fenster bei ihrer Versammlung zugucken…Ein sehr schönes Schauspiel, zumHerbst hin leider schade, da es die kältere Jahreszeit ankündigt….:-( Aber so ist der Lauf der Zeit und anders könnte man sich ja nicht auf den Frühling freuen (Kein Licht ohne Schatten….) 🙂
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Oh ja – da kann ich dir einfach nur zustimmen 🙂
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was ist denn DAS für ein putzigkleines süßes Kapellchen?!
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Schön, gell? 🙂
Ein Hochsensibler in der Überstimulation kommt da drin sehr schnell wieder zur Ruhe 😉
https://de.wikipedia.org/wiki/Wallfahrtskapelle_(Letzenberg)
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Danke für die schönen Bilder und den Text dazu. Das macht Lust auf die unübertreffliche Natur.
Heute morgen hat es leider geregnet. Aber morgen habe ich Zeit und nehme mir schönes vor.
Mein Garten ist noch immer wunderschön und er entschädigt mich, wenn ich von zu Hause nicht wegkomme.
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Oh ja – das kann ich sehr gut nachvollziehen. Im Garten kann man seine Seele baumeln lassen und ihr wieder Kraft geben – herrlich ist das!
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Stare und Wildgänse mag ich besonders gern. Sie machen mich etwas melancholisch, wenn sie fort ziehen und überglücklich, wenn sie wieder kommen, denn dann wird es Frühling und Sommer – meine Lieblingsjahreszeiten. Das Gezwitschere der Stare hört sich für mich immer an, als höre man Partygequatsche aus der Ferne. Herrlich. 🙂
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Das mit der Melancholie in dem Moment kenne ich nur zu gut – ist bei mir auch so 🙂 Aber so ist der Lauf der Zeit – so freue ich mich nun wieder aufs Schlittenfahren und Langlaufen im Winter… Huiii…
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Und auf’s Kekse backen und Budenzauber-Deko-Tüddelkram-Gedöhns, mahahah 😉
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Oh jaaaaa :-)))
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Da könnte man ja glatt neidisch werden 😀 bevor ich so viel Grün seh muss ich zumindest erst mal ne viertel Stunde Bus fahren (was mühsam ist) manchmal geb ich’s mir trotz Busfahrt, aber ich komm nicht halb so oft ins Grüne, wie ich mir wünschen würde.
Das ist hald der Nachteil in der Großstadt… andererseits liebe ich hier, wenn ich gut gelaunt bin, das „Kulturgewusel“, ich wünschte nur die Wege zu den großen Parks und Grüngebieten wären etwas einfacher ^^.
Schöne Bilder jedenfalls, ich entspann mich schon ein Bisschen nur vom Anschaun 😉
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Oh – danke dir für deine lieben Worte 🙂 Jep, das Kulturgewusel brauche ich auch – aber dann muss ich dafür ins Auto steigen und teure Parkplätze suchen 😉
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Hat hald alles seine Vor- und Nachteile 🙂
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Die Stare machen sich bestimmt bald auf den Weg gen Süden. Denn hier sind die Trauben in den Weinbergen schon reif und sie kommen, zum Leidwesen der Winzer zum Zwischenstop. Liebe Grüsse Erika
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Ja, das mit dem Weg gen Süden hab ich mir auch gedacht. Aber ja, stimmt – vorher brauchen sie natürlich noch eine ordentliche Stärkung 😉 Bei uns schießen schon die Böller in den Weinbergen, um die Viecherlein etwas vom Stibitzen abzuhalten…
Liebe Grüße zurück,
Julia
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Hier wird auch geschossen bzw. Netze eingesetzt. Aber es hat genug und die Vogelbeeren, Ebereschen sind auch schon superreif. Das Fly-in ist parat.
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