…der einen Orkan auslöst.
Meines Erachtens ist dieses Interview mit einer der bekanntesten Trauma-Expertinnen Deutschlands, Michaela Huber, eines der wichtigsten im aktuellen Chaos.
Meine Hoffnung ist, dass es – trotz der Notfallmodi überall auf der Welt – von vielen gehört wird.
2 Kontexte sind dabei wichtig:
– Beim Lesen des Wortes „Trauma“ hören schon ganz viele auf zu lesen, weil sie denken, sie wären nicht betroffen. Das Gegenteil ist der Fall! (Polyvagaltheorie und Entwicklungstrauma)
– Die Lösung?
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Mir bewusst machen, dass es seit meiner Kindheit etwas Unausgesprochenes, Tabuisiertes gibt, wovon ich überzeugt bin, wenn ich es denn mal im Kontakt anspreche, zu meinem „Ausschluss/Tod“ führt. Und dann mich ehrlich mitteilen in einem sicheren Kontakt. Eine neue Erfahrung, gegen die sich das eigene Nervensystem so sehr sträubt, weil das alte (langweilige) Kopfkino so mächtig erscheint. Auch die Welt scheint! im Außen so überaus komplex. Wie beschrieben ist die Lösung vom Prinzip her jedoch sehr einfach. Zu einfach und naheliegend, vielleicht.
Bitte teilen. Danke.
Liebe Grüße und eine frohe Weihnacht, Julia