Willkommen

…in meinem Wohnzimmer! Macht es euch gemütlich…

Mein Name ist Julia und ich bin hochsensibel. Diese Seiten sollen euch einen Überblick geben, was Hochsensibilität bedeutet, welche praktischen Tipps helfen, besser mit eurer Hochsensibilität umzugehen und wie sich das Ganze auf mich selbst auswirkt.

Das hier ist mein Wohnzimmer – wie ihr seht, ist es recht weiß hier. Das soll auch so bleiben. Es soll so wenig wie möglich vom konzentrierten Lesen ablenken – außer ich habe zufällig ein schönes Bild gemacht, was gut hier auf diese Seiten passt.

Also, lasst euch überraschen was hier noch so kommen mag.

Ach so, eines noch: Ich bin nicht nur hochsensibel. Ich bin auch noch multipassioniert. Ich habe sehr viele Interessen und zähle mich auch zu den High-Sensation-Seeker bzw. Scanner-Persönlichkeiten. Ach, und extrovertiert bin ich auch – es sei denn, ich bin gerade mitten in der Überstimulation – dann ist Rückzug angesagt…

Euch eine schöne Zeit hier in meinem Wohnzimmer! Sucht euch einen gemütlichen Sessel und habt viel Freude beim Lesen – eine Tasse Tee gefällig?

Eure Julia

PS.: Verlinkungen zu meiner Seite hier sind ausdrücklich erwünscht 🙂

93 Gedanken zu „Willkommen

  1. freudenwege

    Ich lande immer wieder auf deinem Blog und finde es wunderbar, dass es ihn gibt. Deswegen habe ich dich einfach mal für den Mystery Blogger Award nominiert. Hier findest du alle Infos dazu: https://freudenwege.wordpress.com/2017/09/13/the-mystery-blogger-award/ Ich würde mich freuen, wenn du mitmachst. Wenn nicht, ist das aber auch in Ordnung 🙂 Ganz wie du magst.
    Ich war mir nicht sicher, weil du glaube ich bei solchen Awards nicht mitmachst. Aber ich habe dich dennoch verlinkt. Jeder sollte mal einen Blick auf deinen Blig geworfen haben 🙂
    Alles Liebe
    Julia

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      1. TJ

        Währenddem beim HSS das Erleben von starken Gefühlen, neuen Erfahrungen/Entdeckungen im Vordergrund stehen, geht es dem Scanner aufgrund seiner Vielbegabung (die beim HSS nicht gegeben sein muss und wenn, dann nichts in Verbindung dazu steht) um die Neugier auf nicht ausgelebte Anteile seiner Begabungen. Hinzu kommt das nur kurze Verweilen der Scanner bei einem Thema, wodurch eine Vertiefung selten zustande kommt. LG, TJ

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      1. Anarchrist

        Interessanter Link. Kann mich da gut selber wiedererkennen. Schon wieder was Neues zum entdecken, yummy. Muss jetzt ganz viel darüber in Erfahrung bringen, drüber nachdenken und Input von Aussen dazu holen. Muss potentiell vorhandenen Confirmation Bias ausschliessen.

        Sagte ich schon Danke? Ne. Also Danke 😀

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  2. Weena

    Hallo liebe Julia, ich habe jetzt deinen ganzen Blog durchsucht nach einer Mailadresse oder Kontaktbutton und soetwas nicht entdeckt. Deshalb schreibe ich nun in den Kommentar hinein.
    Du hattest mir ein Buch empfohlen (Hoch-Sensibilität erkennen und positiv gestalten) Ich habe es inzwischen bekommen und ich finde mich in diesem Buch zu 100% wieder. Es war mir ein Bedürfnis, dir das unbedingt mitzuteilen und nochmal ganz dolle dafür dir dafür zu danken. Das ganze Thema ist so neu für mich, dass ich mich jetzt erst (mit fast 60) auf den Weg mache, mich zu verstehen und mein letztes Stück des Lebens besser hinzukriegen als bisher.
    Danke.

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    1. Highly Sensitive Person (High Sensation Seeker) Autor

      Liebe Weena,

      Es freut mich so sehr, dass du dich in diesem Buch wiederfindest – mir ging es ganz genauso. Ich halte es für eines der besten Bücher für Hochsensible, da kein Wort zu viel. Man verliert sich darin nicht und man weiß ganz genau, welche Relevanz die Beispiele und Erklärungen für das eigene Leben haben.
      Manche Menschen sind sich ihr Leben lang nicht über ihre Hochsensibilität bewusst und können sich nur schwer oder gar nicht mit sich selbst versöhnen.
      Ich wünsche dir für deinen weiteren Lebensweg alles Liebe & Gute 🌻

      Viele liebe Grüße,
      Julia

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      1. Miriam Do Mi Re

        hallo Julia,
        ist es dieses Buch, wovon ihr spricht?
        Die Kraft des Fühlens : Hochsensibilität erkennen und positiv gestalten
        Author: Ilse Sand; Annette Elisabeth Doll
        Danke

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  3. Weena

    Hallo, liebe Julia,
    ich war gestern schon einmal auf deiner Seite und habe den 1Satz-Blog dabei gefunden.
    Heute bin ich wieder hier und bin nur am Lesen. Ich weiß nicht, ob ich „hochsensibel“ bin. Ich habe mich bisher für „übersensibel“ gehalten, ohne das genau definieren zu können. Ich weiß nur, dass ich vieles nicht kann, großer Menschenmengen, Kino oder diese großen Fernseher, Kaufhaus, laute Musik etc. Gespräche wirken lange in mir nach. Bücher (Romane) lese ich kaum noch, weil ich dann in die Hauptfigur schlüpfe und alles mitleide, so als wäre es real.
    Im Moment stecke ich in einer Krise fest, die andere vielleicht mit links wegstecken würden, ich nicht. Und so wie ich mich kenne, wird das wohl sehr lange dauern bis ich wieder gerade aus laufen kann. ich habe einen Blog begonnen, um das irgendwie verarbeiten zu können. Aber meistens sitze ich dabei und heule.
    Auf jeden Fall werde ich deinen Blog weiter folgen und vielleicht einige Tipps ausprobieren.
    Liebe Grüße
    Weena

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    1. Highly Sensitive Person (High Sensation Seeker) Autor

      Liebe Weena,

      ich habe mich sehr über deine Worte gefreut. Ich werde dich demnächst auch auf deinem Blog besuchen. Ein solcher Blog hilft ungemein, die eigenen Gedanken und Gefühle zu sortieren – von daher ist das ein ganz wunderbarer Schritt, um die eigene Entwicklung voranzutreiben und bestehende Verletzungen zu heilen. Sehr gut!
      Was ich dir noch unbedingt ans Herz legen möchte: Versuche zu verstehen, was der Unterschied ist zwischen Empathie und Mitgefühl. Das hilft ungemein, sich besser abzugrenzen und trotzdem den anderen beizustehen. Das Selbst-Mitgefühl ist hierbei für mich persönlich der wichtigste Punkt gewesen.
      http://www.swr.de/swr2/wissen/mitgefuehl-neu-studien/-/id=661224/did=11286912/nid=661224/8ibzjc/

      Liebe Grüße und alles Gute wünscht dir,
      Julia

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      1. Weena

        Ich danke dir für deine Antwort. Im Moment bin ich noch völlig durcheinander und kann immer nur die Augenblicks-Situation verarbeiten oder auch nicht. Ich glaube, ich muss mir richtig viel Zeit geben, dass es mir besser gehen wird.
        Liebe Grüße
        Weena

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    1. Highly Sensitive Person (High Sensation Seeker) Autor

      Liebe Ilaina,

      ich danke dir von Herzen für die Nominierung zum Liebsten Award 🙂 Ich fühle mich sehr geehrt und freue mich wie ein kleines Kind, dass Menschen meinen Blog mit Freude lesen 🙂
      Leider muss ich auch dazusagen, dass ich beim Liebsten Award noch nie mitgemacht habe und auch nicht mitmachen werde. Ich hoffe, du nimmst es mir nicht krumm – bitte schreibe weiter an deinem – wie ich finde – so wundervollen, warmherzigen und authentischen Blog. Ich habe gerade 2-3 Beiträge durchgelesen und ich muss sagen, dich lese ich sehr gerne, weil du so schreibst, wie du denkst und fühlst 🙂

      Ich wünsche dir noch einen schönen Abend und viele liebe Grüße,
      Julia

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      1. Ilaina

        Ach wo, die Teilnahme ist ja freiwillig. Wenn Du nicht magst, ist das in Ordnung. Die Nominierung ist einfach ein Weg die Arbeit anderer Blogger zu honorieren und das konnte ich somit tun 🙂

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  4. gedankenpilze

    Ich habe einen Artikel über diesen Blog gelesen und gleich mal den Laptop angeschaltet um nachzusehen… Das Thema ist sehr interessant (okay, das klingt jetzt anders als es gemeint ist 😀 – ich meine es berührt mich und regt mich zum Nachdenken an).
    Ich frage mich dann ob das vielleicht auch auf mich zu treffen kann. Denn alles labeln zu müssen ist erstmal bescheuert aber bei wichtigen Dingen ist es elementar einen Namen zu haben über den man sich informieren und über den man arbeiten kann. Vielen Dank dafür dass du deine Beschäftigung damit so öffentlich machst! ❤

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    1. Highly Sensitive Person (High Sensation Seeker) Autor

      Hallo – dein Kommentar freut mich sehr. Und ja – das war die Intention dieses Artikels, dass evtl. auch andere Hochsensible sich darin wiederfinden.
      Schubladendenken hat 2 Seiten – meiner Meinung nach. Steckt man sich selbst in eine Schublade, um daraus geeignete Methoden und Lebensweisen zu entwickeln, die mir gut tun, dann ist das eine gute Sache. Denn da entscheide ich proaktiv, in welche Schublade ich gehören möchte und in welche nicht.
      Wird man hingegen in Schubladen gesteckt, wird man evtl. auch zum Opfer und kommt von dieser Umfeld-Schublade nicht wieder los, obwohl es auch ungerechtfertigt sein könnte. Ein passiver Vorgang, den man über sich ergehen lassen muss.
      Von daher ist es immer schöner, wenn man sich selbst in eine Schublade steckt 🙂

      Ich wünsche Dir alles Gute und danke dir nochmals für deine Worte, die auch mir gut tun.

      Liebe Grüße,
      Julia

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      1. gedankenpilze

        Wow was für eine Antwort ^^ ich denke ich kann dir nur zustimmen – Label, für die man sich nicht entscheidet und evtl nicht wieder los wird tun einem nicht gut. Das ist ein wenig wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung, weil man irgendwie glaubt es müsse ja was dran sein. Oder – … ach jetzt führt das zu weit. Ich mag deine Antwort. So 😉

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  5. Ulrike Sokul

    Liebe Julia,
    es gibt ein feines neues Buch zum Thema Hochsensibilität, geschrieben von Eliane Reichhardt, die selbst hochsensibel, hochbegabt und synästhetisch ist und auch als Beraterin für Hochsensible und Hochbegabte tätig ist.
    Wenn es Dich interessiert, hier ist meine Buchbesprechung:

    Hochsensibel


    Empfindsame Grüße 🙂
    Ulrike von Leselebenszeichen

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  6. ingod

    Hallo Julia, freu mich über Deinen Blog.

    Bin bei Recherchen zu Erfahrungen zu „Nahrungsergänzungsmitteln bei Hochsensibilität“ irgendwie auch auf Deinen Blog gestoßen. Hast Du vielleicht Erfahrungen darüber?

    Liebe Grüße

    Ingo

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  7. rosabluete

    Eine wundervolle Seite hast du. Ich bin froh, dass ich dein Wohnzimmer gefunden habe. Ich glaube mir geht es sehr ähnlich wie Dir. Ich bin auch hochsensibel und als ich das Wort multipassioniert gelesen habe, fand ich auch endlich ein Wort was mein wechselndes, sprunghaftes Interesse an diversen Dingen und Beschäftigungsmöglichkeiten erklärt.

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  8. viore

    *nach einem höflichen Anklopfen bin ich in dein Wohnzimmer geschlüpft* ein interessanter, „aufnehmender“ Blog 🙂 Mögen die Gegenbesuche nun immer wieder stattfinden…liebe Grüße

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    1. Immer wieder sonntags

      Das ist ja spannend… Ich glaube, hier fühle ich mich wohl – zumal ich beim Durchstöbern schon erstaunlich viele Parallelen entdeckt habe. Deine Tipps unter SOS sind schon einmal Gold wert. Ich bin noch nicht ganz durchgestiegen, wie das hier so funktioniert, aber ich freue mich auf deine zukünftigen Blog-Einträge. LG Maya

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  9. Mona

    Hallo Julia,
    ich liebe wohltuende Räume und bei Dir ist es besonders schön. Ich nehme ein Glas Limonade. Es erinnert mich an meine Kindheit. Ansonsten trinke ich gerne eine Tasse Tee. Die kühlen Abende halten Einzug.

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  10. lunarterminiert

    Hallo Julia,
    das weiße Wohnzimmer find ich sehr schön – meine Pflanzen dazu im Hintergrund…perfekt! Werde mich hier immer mal wieder hersetzen – ein Austausch unter lila Elefanten tut gut 😉
    Noch schmeißt mich dieses HSP/HSS/Scanner+extrovertiert-Dingen oft hin und her. Liebe Grüße lass ich hier und ein ❤

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    1. Highly Sensitive Person (High Sensation Seeker) Autor

      Guten Abend 🙂

      Ach wie nett – lieben Dank für das Herzchen :-)))
      Oh ja – deine Pflanzen sind wunderbar und passen gut dazu – Wohlfühlatmosphäre pur!
      Ich würde mich sehr freuen, wenn du öfter vorbeischauen würdest, gerne 🙂
      Hihi – genau – lila Elefant – das trifft es sehr gut.

      Jaja, HSS bzw. Scanner oder beides oder wie auch immer wirft mich auch immer durcheinander. Die Komfortzone bei diesen Personen ist oft noch schmaler als bei den klassischen HSPs 😉

      Ganz liebe Grüße zurück und einen guten Start in die neue Woche,
      Julia

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      1. lunarterminiert

        Schön, dass Dir die Pflanzen gefallen 🙂 .
        Danke Dir auch einen guten Start – muss morgen nach 4 Wochen Grippe wieder ins Großraumbüro (Horror). Noch 22 Arbeitstage …yeahh, dann war es das dort (hab grad nachgezählt 😉 )

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  11. Astrid

    Liebe Julia,
    beim Recherchieren bin heute auf Deine Seite gestoßen und fühlte mich gleich angesprochen. Ich bin selbst hochsensibel (und weiß das schon seit 35 Jahren!). Oh Wunder habe ich nun auch eine hochsensible 8-jährige Tochter. Das Thema ist ein Lebensthema und den Austausch darüber finde ich immer sehr spannend und bereichernd 🙂
    Liebe Grüße,
    Astrid

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  12. Pete J. Probe

    Guten morgen Julia,
    ich hoffe, du hattest eine gute Nacht! Ich bin gerade in dein Wohnzimmer zurückgekehrt, um mit dir einiges zu besprechen. Ich komme aus der Fraktion Depression, bei der absolut gar nichts mehr funktioniert. Erst nach ca. 3 Jahren vollkommener Abstinenz bin ich vor etwa 2 Monaten in meinen mal angefangenen blog zurückgekehrt. Es läuft seitdem wieder sehr gut bei mir und ich habe etliches aufarbeiten müssen.
    Der Anlass für meine Rückkehr hierher wurde durch deinen aktuellen Artikel mit den Schubladen ausgelöst. Ich habe noch nicht alles verstanden
    Die Begriffe „High-Sensation-Seeker bzw. Scanner-Persönlichkeiten“ kannte ich noch nicht, bin aber dabei, sie zu verstehen, denn offenbar treffen sie auch auf mich besonders zu. Wenn ich richtig verstehe, haben die Schubladen in weitesten Sinne mit `Verhaltensstrategien´ zu tun. Bin ich da auf dem richtigen Weg?
    Falls es deine Zeit und Interesse erlauben, wäre ich für eine ganz kurze Antwort sehr dankbar. Ich denke, ich könnte dann später noch so einiges weitere beitragen.
    Hab einen wunderschönen Tag!
    PJP

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  13. M. Lutz-Scholz

    Hallo Julia,
    ich habe mich noch nicht konkret mit dem Thema der Hochsensiblem befasst. Ich bin nur sensible und spüre viel Oberflächlichkeit. Deshalb ist es so schwer für mich Freundinnen zu finden, die auf meiner Wellenlinie sind.

    Liebe Grüße,
    Mona

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  14. Diana

    Danke, dein Comic ( http://www.mycomics.de/comic/5117-benjamin-ist-hochsensibel-david-nicht.html ) habe ich durch Zufall gelesen und kann nun endlich meine Probleme, dessen Ursachen ich nun schon seit langem versuche auf den Grund zu kommen, viel besser einordnen. Danke für deinen WordPress – Blog. Mein Puzzle hat sich durch diese Info endlich zu einem Ganzen zusammengefügt. Vorher hatte ich noch nie etwas von hochsensibler Persönlichkeit gehört. BurnOut und Depression, ständiges Gefühl von Überbelastung und immer wieder Reizüberflutung …., daß diese Erscheinungen nur eine Auswirkung von etwas das vorher schief läuft ist, war mir von vornherein klar. Und dieses Kind hat nun einen Namen bekommen. Etwas greifbares zu haben, an dem ich mich nun weiterentlanghangeln kann ist sehr hilfreich, deshalb danke für deine Seiten und Aufklärung hier im Netz.

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    1. Highly Sensitive Person (High Sensation Seeker) Autor

      Liebe Diana,

      wie sehr mich das freut 🙂

      Allerdings ist der von dir erwähnte Comic nicht von mir, sondern von einer Namensvetterin. Die kann viel besser zeichnen als ich 😉

      Dir wünsche ich alles Gute – pass gut auf dich auf – und lese nicht immer all zu viel am Stück über das hochsensibel sein. Du weißt ja: zuviele Infos auf einmal sind nicht immer von Vorteil 😉

      Also, alles Liebe und Gute und viele Grüße,
      Julia

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  15. Buntes Schaf

    Liebe Julia. Eine bessere Stelle für meine Nachricht finde ich leider nicht 🙂 Ich hab‘ es Dir schon an unterschiedlichen Stellen gesagt: Ich mag Deine Beiträge und Dich einfach, und darum lade ich Dich ein, die elf Fragen zu beantworten, die ich Dir im Rahmen des „Liebster awards“ gestellt habe….wenn Du magst. https://zwischenbaumundrinde.wordpress.com/2015/08/11/jetzt-bin-ich-sprachlos/
    Du würdest mir eine große Freude machen. Liebe Grüße

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  16. panta rhei

    Hallo liebe Julia,

    Ich weiß bis jetzt noch sehr wenig über hochsensible Menschen und finde es wunderbar, durch deine Erzählungen mehr über sie lernen zu können. Danke! Ich bin zwar nun erst ganz neu auf deinem Blog und habe noch nicht viel gelesen, aber du verdienst meinen tiefsten Respekt allein schon dafür, dass du soviel Persönliches mit uns teilst. Wow. Ich bin gespannt auf mehr! 🙂

    Liebste Grüße,
    panta rhei

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  17. petra bingenheimer

    Ich bin erstaunt, hier etwas über dieses Thema zu finden und freue mich etwas aus erster Hand darüber zu erfahren. Respekt! Ich glaube, es könnte sein, dass mein Sohn auch hochsensibel ist, aber ich muss noch etwas mehr recherchieren, um das besser einschätzen zu können. Und dir liebe Julia, weiterhin viel Spaß und Erfolg mit deinem schönen, außergewöhnlichen und hilfreichen Blog. Liebe Grüße, Petra

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    1. Highly Sensitive Person (High Sensation Seeker) Autor

      Liebe Petra,

      vielen lieben Dank für deinen schönen Kommentar 🙂
      Ja, lese dich am besten noch ein wenig mehr in das Thema ein – dies benötigt Zeit und es muss sich alles erst setzen. Für mich war es sehr wertvoll, nachdem ich herausgefunden habe, was Hochsensiblen denn nun hilft, eine gewisse Zeit danach zu leben – mir ging und geht es damit sehr viel besser. Schon alleine genügend Schlaf und das rechtzeitige Essen und Trinken hilft ungemein um mein Nervensystem stabil zu halten. Und so habe ich zumindest für mich herausgefunden, dass ich mich zu den Hochsensiblen zählen kann. Auch natürlich trafen sehr viele Punkte der Hochsensiblen-Tests auf mich zu. Hier sei allerdings gesagt, dass natürlich gewisse Abweichungen bestehen dürfen – ich trinke zum Beispiel gerne Kaffee – nicht zuviel natürlich und ab nachmittags auch nicht mehr – aber mir tut er morgens und mittags einfach gut. Vielen ist das Koffein zu stark und viele reagieren sehr empfindlich darauf.
      Vielen Dank nochmal für dein schönes Feedback und weiterhin eine gute Recherche wünscht dir Julia 🙂

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  18. atroksia

    HuHu Julia, bin so durch die Wortpresse gelaufen 😉 und bin Aufgrund deines Blognamens auf dich gestossen. Beschäftige mich auch schon ne Weile mit Hochsensibilität. Kenne selber einige Menschen in meinem Umfeld damit, mich eingeschlossen. Es ist schön auf andere Menschen zu treffen die einem aus der Seele sprechen und verstehen. Leider musste ich aber auch schon oft erfahren, dass sich viele für hochsensibel halten, es aber am Ende gar nicht waren. Hab manchmal das Gefühl, das ist wie ein Trend. Gerade hat mir eine gute Freundin erzählt wie krass die Gruppen von Hochsensiblen in Facebook-Gruppen drauf sind und dass sie da keinerlei Sensitivität spüren kann, schon allein von dem was sie von sich geben. Das ist ziemlich niederschmetternd. Vielleicht hast du ja sowas auch schon erlebt. Dein Blog inspiriert und ich freue mich sehr mehr von dir zu lesen.

    Liebste Grüße, Atroksia

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    1. Highly Sensitive Person (High Sensation Seeker) Autor

      Liebe Atroksia,

      wie schön 🙂

      Auf der einen Seite ist es ja gut, dass das Thema Hochsensibilität immer weiter Verbreitung findet und immer mehr unwissenden Hochsensiblen geholfen werden kann – da einfach zu viele leider noch gegen ihre Hochsensibilität ankämpfen anstatt sie zu akzeptieren und friedvoll mit ihr zu leben. Von daher finde ich es erstmal gut, dass es solche Gruppen gibt. Auf der anderen Seite hast du wohl Recht, dass es vermeintliche Hochsensible geben mag, die sich dafür halten. Solange es diesem Menschen hilft, sich damit zu identifizieren und für sich in Frieden zu leben, ist das gut – auch wenn derjenige nicht wirklich Hochsensibel ist. Bei mir hört allerdings der Spaß auch auf, sobald die Fetzen fliegen – auf welche Art und Weise auch immer. Hochsensible fühlen sich zum Beispiel sehr oft von Narzissten angezogen und umgekehrt, Narzissten können sich auch auf gewisse Art und Weise in andere Menschen „einfühlen“ bzw. wissen, wie diese ticken – allerdings manipulieren diese nach einiger Zeit aufs Schrecklichste. Deshalb habe ich auf meiner Linkliste auch einen Bereich, wo es um Narzissmus geht, wie man ihn erkennt.
      Aber wie gesagt, nicht alle sich für hochsensibel haltende Menschen sind Narzissten – das will ich damit nicht sagen.
      Ich kann mir vorstellen, dass auch Hochsensible unter sich wütend aufeinander werden können, da z.B. die Entscheidungsfindung schon etwas länger dauern kann 😉 Aber das läuft nach meiner Erfahrung in den meisten Fällen überaus höflich ab.
      Aber wie das Internet so ist, gibt es überall auch Trolle, die an manchen Stellen Unfug treiben – also Leute, die sich bewusst in Foren oder Facebook-Gruppen aufhalten, um dort schlechte Stimmung zu verbreiten.
      Wichtig ist einfach, dass die Leute wissen – vor allem die Hochsensiblen selbst – dass es so etwas wie Hochsensibilität gibt und dass es ihnen bewusst wird. Viel wichtiger als irgendwelche Facebook-Gruppen finde ich den persönlichen und direkten Austausch Hochsensibler untereinander. Das gibt einem ein unglaubliches Gefühl der Akzeptanz und des Wohlfühlens. Das kann durch nichts ersetzt werden.
      Für letzten Samstag morgen hatte ich z.B. wieder ein Hochsensiblen-Frühstück in Heidelberg organisiert. Wir waren zu viert und jeder hat richtig viel von diesem Vormittag mitgenommen. Das ist ein wunderbares Stück Sonnenschein, was man sich da mit nach Hause nehmen und in sich selbst tragen kann.

      Von daher: Lieber direkt Hochsensible treffen – wie z.B. in einer Selbsthilfegruppe vor Ort oder selbst etwas organisieren – und sich so regelmäßig austauschen. Finde ich persönlich besser und gewinnbringender.

      In diesem Sinne wünsche ich dir noch einen schönen Abend und liebe Grüße zurück,
      Julia

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      1. atroksia

        Das mit der persönlichen Gruppe die man Privat trifft, finde ich eine super Idee. Gott sei dank, kenne ich wie bereits erwähnt, selbst einige hochsensible Menschen und habe den persönlichen Austausch, der wirklich immer wieder gut tut. Es bereichert stets. Ich hoffe mein Lebensweg bringt mich solchen Menschen auch weiterhin näher. 🙂

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        1. Highly Sensitive Person (High Sensation Seeker) Autor

          Oh ja, das wird er sicherlich – versprochen! 😉
          Da bist du übrigens sehr viel weiter als viele andere Hochsensible, die in ihrem Umfeld noch gar keine HS-Infrastruktur entdeckt haben geschweige denn ihre eigene HS noch nicht entdeckt haben. Aber die stille Revolution hat ja schon ihren Anfang gemacht 🙂

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      2. atroksia

        Das war mir bis vor einiger Zeit gar nicht klar. Denn ich hab das schon immer als Teil von mir gesehen und schnell, bereits in Kindertagen akzeptiert. Allerdings weiss ich erst seit 2 oder 3 Jahren, dass es dafür auch einen Namen gibt. Und wieviele da draussen sind. Das ist schon was anderes als früher, wo man noch alleine war.

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  19. Andrea Krink

    Liebe Julia – Dein Blog ist eine wirkliche Bereicherung und ich nehme gerne Dein Angebot an, hier auszuspannen und eine Tasse Tee zu genießen. Viele sehr interessante Beiträge. Danke

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  20. Jens Gantzel

    Eine angenehm ruhige Blogpräsentation, gerade auch mit der Einladung zur Tasse Tee. Was ich bisher gelesen habe, hat mir gefallen. Und das Web kann solche Orte und Engagements sehr gut gebrauchen.

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  21. Alexander

    Hallo liebe Julia,

    bin gerade über Deinen Artikel mit Sebastian Deisler gestolpert, dessen Karriere ich damals gut verfolgt habe. Er ist ja aus dem gl. Baujahr wie ich selbst. Mich würde interessieren, ob Du noch weitergesucht hast nach Fussballern (Özil etc.), die Zeichen einer Hochsensibiltät aufweisen.
    Bei Deisler hätte es vielleicht früher geholfen aus dem dt. Fussball auszutreten. Da gab es ja auch mal den Broich, der ist nach Australien gegangen und hat dort sein Glück gefunden, aber der war eben doch einen Tick stabiler in Vielem.
    Wahrscheinlich hätte ihm sowas oder auch Spanien (Barcelona spielt ja auch – und mittlerweile sogar Bayern durch Guardiola) ein System, was daraufausgelegt ist seine Mitspieler gut aussehen zu lassen, weil es der ganzen Mannschaft hilft.
    Ich persönlich habe im Hobbyfussball das gar nicht so bevorzugt meine Mitspieler gutaussehen zu lassen sondern eher dass die Mannschaft gut aussieht. Das große Ganze ist doch das Wichtigste und da gehört natürlich auch dazu die Mitspieler gut aussehen zu lassen, aber nicht als erstes Ziel sondern als Mittel zum Zweck. Da hat sich der Fussball in den letzten 10 Jahren schon sehr stark gewandelt.

    Weitere spannende sensible Erfahrungen Dir

    Gruß
    Alexander

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    1. Highly Sensitive Person (High Sensation Seeker) Autor

      Hallo Alexander,

      vielen lieben Dank erstmal für deinen wertvollen Kommentar – leider ist mir dieser erst jetzt aufgefallen, da er zuerst im Spam-Ordner gelandet ist… Aber jetzt 😉
      Ich finde es wunderbar, wie du das formuliert hast – dass es um das große Ganze geht und nicht um einzelne Spieler gut aussehen zu lassen. So hatte ich das auch nicht gemeint – Sebastian hatte einfach ein Auge für die gesamte Spielsituation und konnte so den Ball denjenigen zuspielen, die im nächsten Moment einfach das bestmögliche draus machen konnten.
      Ja, ich habe auch nach anderen Fußballern weitergesucht, die evtl. hochsensibel (gewesen) sein könnten. Allerdings sind das alles Mutmaßungen, die nicht zutreffen müssen. Da sind mir noch folgende Spieler aufgefallen:
      Robert Enke, Andreas Biermann, Mesut Özil, …

      Du kannst in meiner Tag-Cloud rechts auch einfach „Fußball“ anklicken, dann solltest du alle meine Blogbeiträge sehen können, die sich mit dem Thema auseinandersetzen.

      Hier zum Beispiel mein Beitrag zu Mesut:

      Mesut Özil – hochsensibel?

      Alexander, ich wünsche dir weiterhin alles Gute – mich hat dein Kommentar sehr gefreut.

      Liebe Grüße,
      Julia

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      1. Highly Sensitive Person (High Sensation Seeker) Autor

        Hallo Alexander,

        ich habe nochmal recherchiert und sehr interessante Artikel über Thomas Broich gefunden, wie z.B. diesen hier: http://film.fluter.de/de/431/kino/9593/
        Zitat: „Es ist eine faszinierende Langzeitstudie, nicht nur wegen des Fußballers, der von Mitspielern und den Medien als Schöngeist bezeichnet (und verspottet) wurde – weil er viel las und Klavier spielte. („Der Mozart mit der Kugel“, schwärmte ein Sportmagazin damals.) “
        Er steht nun bei mir auf der Liste der hochsensiblen Persönlichkeiten in meiner Linkliste:

        Bunter Mix

        Danke nochmals und viele Grüße,
        Julia

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  22. isarfreundin

    Liebe Julia,

    wow, so viele interessante Artikel, ich weiß gar nicht, wo ich mit Lesen anfangen soll. 🙂 Da fühl ich mich fast schon reizüberflutet ;-). Die Tasse Tee trinke ich aber trotzdem gerne.

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    1. Highly Sensitive Person (High Sensation Seeker) Autor

      Hallo 🙂

      Ja lieben Dank für dein Feedback – genau, deshalb gibt es ja den gemütlichen Sessel und eine Tasse Tee, damit du alles in Ruhe auf dich wirken lassen kannst 😉
      Ich gebe zu, mittlerweile ist mein Blog doch schon recht gewachsen – du glaubst gar nicht wie reizüberflutet ich manchmal bin, wenn ich im Netz nach neueren Themen bezüglich Hochsensibilität suche – da gehts mir manchmal fast genauso 🙂 Aber mein Scanner-Anteil fordert manchmal sogar nach solchen Aktionen…

      Also, dir noch frohes Stöbern und eine gute Zeit,
      Julia

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  23. glasvogel

    Hallo Julia,

    dann nehme ich auch mal im Wohnzimmer Platz. 🙂
    Das klingt sehr interessant, ich habe bisher nicht gewusst, dass man auch extrovertiert und hochsensibel sein kann (ich selbst bin introvertiert und definitiv kein High Sensation Seeker, und kann mir irgendwie nicht vorstellen, wie das funktioniert), aber umso interessanter finde ich das!
    Ich werde also in nächster Zeit ein bisschen auf diesem Blog herumstreunen. 😉

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    1. Highly Sensitive Person (High Sensation Seeker) Autor

      Hallo glasvogel,

      nun, das mit dem extrovertiert, High Sensation Seeker und hochsensibel sein kannst du dir ungefähr so vorstellen, dass ich gleichzeitig einen Fuß auf dem Gas- und den anderen Fuß auf dem Bremspedal habe. So ungefähr ist es manchmal – ist leider nicht immer so lustig wie es sich jetzt anhört, es hat aber definitiv auch seine gute Seiten 🙂
      Manchmal kommt es mir auch so vor, dass meine Komfortzone noch ein Stück enger ist, als es schon bei Hochsensiblen der Fall ist. Aber ich bemühe mich Tag für Tag, dass ich mich zumindest einen Großteil meiner Zeit darin aufhalte. Ansonsten geht es halt zum Austoben in den Sport oder zum Ausruhen auf die Couch oder in die Natur… Je nachdem 😉 Eine schöne Erklärung gibt auch Nicole Wolters in folgendem Interview, ab 18:45.

      Elaine Aron sagt, dass ca. 70% der Hochsensiblen introvertiert und 30% extrovertiert sind. Meine Theorie ist, dass manche dieser Extrovertierten gar nicht ahnen, dass sie hochsensibel sind weil sie Strategien gefunden haben, wie sie es verdrängen/überspielen können. Das gilt natürlich auch für die Introvertierten, aber Extrovertierte haben durch ihren Draht nach Außen weniger Nabelschau (positiv gemeint!) und so weniger das Bewusstsein, mehr Reize von außen zu empfangen.

      Das extrovertiert sein dreht sich dann bei mir in dem Moment, in dem die Überstimulation einsetzt – dann muss ich mich selbst schützen und versuche so gut es geht Reizen von außen aus dem Weg zu gehen. Nun ja, so findet jeder für sich die beste Strategie, um mit seinem Hochsensibelsein umzugehen 🙂

      Dann dir noch viel Spaß hier, genieße deinen Tee und bis bald mal wieder,
      Julia

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    1. Highly Sensitive Person (High Sensation Seeker) Autor

      Liebe Caroline,

      ich fühle mich sehr geehrt, dass ich von Dir nominiert wurde 🙂 Nur leider mag ich zum einen diese Art „Ketten-Beiträge“ nicht und zum anderen habe ich gerade keine Zeit und Muße deine Fragen so zu beantworten, dass ich sagen könnte, ich habe das mit einer mich zufriedenstellenden Sorgfalt gemacht 🙂 Und weiterhin möchte ich üben, mich gesund abzugrenzen – und dies habe ich somit getan 😉 Somit habe ich doch jetzt einem anderen Blog die Chance freigeräumt, auch nominiert zu werden, oder? 🙂

      Ich hoffe jedoch, dass damit unsere gegenseitige Blog-Verbundheit nicht darunter leidet 😉

      Ganz liebe Grüße,
      Julia

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      1. missparkerc

        Liebe Julia, normalerweise mag ich Kettenbriefe auch nicht, die mit den Fragen sind ok. Bei dir habe ich mir gedacht, dass du das nicht magst, aber ich mag deine Seite und wollte sie bekannter machen. Bleibe dir bitte weiterhin so konsequent treu, das ist mir sehr sympathisch! 🙂

        Herzliche Grüße,

        Caroline

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    2. Highly Sensitive Person (High Sensation Seeker) Autor

      Hallo Caroline,

      deine allerletzte Antwort muss ich jetzt hier beantworten, da es irgendwie keinen „Reply“-Link unter deiner letzten Antwort gab… Nun denn…

      Hihi – das ist ja interessant 😉
      Nun – es ist leider nicht immer so einfach bei sich zu bleiben und sich selbst treu zu bleiben. Aber seit dem Bewusstsein über Hochsensibilität wird das immer besser und die Wertschätzung für sich selbst greift immer tiefer – von daher: Alles wird gut. Nur manchmal treten dann wieder so Phasen auf wo man denkt: Hey, was ist jetzt schon wieder los? Aber auch die haben wahrscheinlich ihre Berechtigung…

      Also – dir, liebe Caroline – noch eine gute Zeit und vor allem: Eine gute Nacht 🙂

      Liebe Grüße und schlaf gut,
      Julia

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  24. Chrissie

    Danke für diese Webseite. Ich hab keine Ahnung, wie ich hier gelandet bin, aber ich finde sie toll! (: Und werde sie mir zu Hause in Ruhe durchlesen. ❤

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  25. xalneia

    Hallo Julia,

    da nehme ich die Einladung doch direkt mal an und freue mich auf eine leckere Tasse Tee in deinem Wohnzimmer 🙂

    Es ist immer schön Gleichgesinnte zu finden oder wie ich gerne sage „Gleichbekloppte“ 😉

    Ich werde mich jetzt ein wenig umsehen und bin gespannt was du für Tipps parat hast 🙂

    liebe Grüße
    Anne

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  26. missparkerc

    Liebe Julia !

    Ich finde deine Seite echt großartig. Ich habe mir jetzt schon ein paar Beiträge und Seiten angesehen. Was ich gelesen habe, gefällt mir echt gut. Der weiße Hintergrund ist wirklich sehr angenehm fürs Lesen. Du hast in der kurzen Zeit schon so viele Informationen zusammengetragen. Echt fleißig! Auf deinem Blog werde ich sicher noch viel Zeit verbringen! Schön, dass es deinen Blog gibt! 🙂

    Herzliche Grüße,

    Caroline

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  27. missparkerc

    Liebe Julia !

    Oh, wie schön, dass ich hier auch eine hochsensible High-Sensation-Seekerin finde, wie ich auch eine bin. Meine Interessen sind ebenso zahlreich. Ich schwanke oft zwischen Extrovertiertheit und Introvertiertheit und, wie du schon bemerkt hast, trinke ich auch sehr gerne Tee. Danke fürs Folgen meines Blogs „Lebensspurfragmente“!

    Ich werde mich jetzt erst einmal genüsslich umschauen, wenn ich darf. 🙂

    Herzliche Grüße,

    Caroline

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  28. Barbara

    Danke Julia, hab es mir schon gemütlich gemacht in deinem Ohrensessel und einen für mich momentan sehr sehr wichtigen Beitrag gelesen, der mir weiterhilft.

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  29. Silvia

    Da setze ich mich auch gern dazu – Danke für die Einladung. =)

    Sehr gemütlich hier, und was für ein Ausblick!
    … übrigens – der Yogi-Tee ist sehr lecker. :o)

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