…from the U.S. is reading my blog postings quite regularly in the last few days.
I am happy! Welcome 🙂
Have a nice time reading – and all others, of course, too!
Cheers, Julia
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Cheers, Julia
Und jetzt bin ich erstaunt. Vor 2 Minuten wusste ich noch gar nicht, dass jetzt ein Blogbeitrag entstehen würde. Und dann noch solch ein Titel! Lasst euch also überraschen, so wie ich jetzt auch.
Es begann letzte Woche im Gesprächskreis für Hochsensible. Wir treffen uns einmal im Monat – und gerade in der jetzigen Zeit ist direkter Kontakt so wichtig wie noch nie (außer natürlich in den ersten 3 Lebensjahren 😉 ).
Da ich im Moment eine sehr gute Wahrnehmung auf der Meta-Ebene habe (was macht das Vordergründige im Innern mit mir, welche inneren Filme laufen ab) und ich diese Ebene auch ausgedrückt bekomme, ist mir bei der Abschlussrunde ein wunderbares Bild gekommen. Ich sagte, dass ich mich gerade unsicher fühle, weil ich mir manchesmal wie ein Trötifant im Porzellanladen vorkomme – also dass ich vor lauter Begeisterung andere in der Kommunikation überfahre – und ein anderes Mal ziehe ich mich zurück wie eine Maus ins Mauseloch und luge nur noch ab und an hinaus.
Das beschreibt 2 Extreme, 2 Pole, zwischen denen eine Linie zu verlaufen scheint, deren Mitte ich wohl scheinbar noch nicht gefunden habe. Schwarz und Weiß.
Jedoch was liegt denn wirklich dahinter? Hinter diesem Bild und dieser beiden Extreme und dieser Linie mit ihren Graustufen dazwischen?
Nach einigen Tagen der inneren Verarbeitung wurde es mir schnell klar. Es ist meine Angst, in meinem lebendigen Selbstausdruck nicht wahrgenommen zu werden. Mit dieser Begeisterung nicht landen zu dürfen.
Und Lebendigkeit ist eben nun bunt. Schön und gut, dieses Bild mit den Graustufen. Ich will doch aber bunt sein und alle Farben leben dürfen – und nicht nur das Spektrum zwischen Schwarz und Weiß, zwischen Trötifant und Maus, zwischen hell und dunkel. Hier wird mir wieder klar, wie begrenzt unsere Sprache doch sein kann und nur im direkten Kontakt ein Hilfsmittel ist, um sich wirklich nahe zu kommen.
Auf der Gefühlsebene. Und die ist nunmal bunt.
Und hierfür braucht das Trampeltier nunmal ganz viel Konfetti 🎊 .
Damit auch in scheinbar grauen Zeiten durch einen inneren Impuls die eigene Lebendigkeit ganz echt nach außen getrötet werden darf.
Und was lerne ich daraus? Dass ich in sicheren Beziehungen genau das ausdrücken darf, was gerade da ist. Ansonsten geht es nicht voran und ich mache weiter mit dem Trampel- und Versteckspiel.
Im Kontakt mich zeigen und den anderen sehen. Siehst du mich? Sehe ich dich?
Wie bunt 🙂
Was für ein schönes Bild und was für ein schöner Beitrag. Mit ganz viel Herz 🙂
Einen sonnigen Herbsttag wünsche ich euch!
Liebe Erika und liebe Streunerin,
ich finde es in euren Blogs immer wieder schön zu erfahren, wie es denn bei euch Zuhause aussieht, wenn ihr in der Natur unterwegs seid. Heute zeige ich euch mal, wie es bei mir aussieht und oute mich somit auch als Langstreckenläuferin – na ja, ist ja alles relativ – meine Strecke heute war 25km lang und mehr als 500 Höhenmeter durfte ich bewältigen 🙂
Was ich aber noch nie in solchem Umfang gemacht habe war, so viele Fotos zu machen – ich konnte oft gar nicht anders als stehen zu bleiben und zu fotografieren, weil der Frühling heute so richtig alles aufblühen ließ – aber seht selbst… Los gehts!
Falls ihr ein Bild größer sehen möchtet, könnt ihr bis zu zweimal draufklicken, um ins Bild zu zoomen…
Das hier sind die schönen Blümchen meines Vorgartens…
Dann ging es gleich den Hügel hoch in Richtung Weinberge – herrlich!
Ganz oben gibt es eine überaus schnucklige und schöne Kapelle…
Die Kuckucksblumen / Buschwindröschen strecken ihre Köpfe der Sonne entgegen 🙂
Die über alles geliebten Single-Trails durch den kleinen Wald…
Der nächste Anstieg kommt bestimmt 😉 Hier gehts zwar rauf, aber man merkt es nicht – hihi 😉
Oben warten schöne Blümchen und eine herrliche Aussicht…
Diese Sträucher an der Seite duften so wunderbar süß nach Honig 🙂
Verwunschene Wege – wo die wohl hinführen?
…ganz hoch zu einem Schloss mit schönem Ausblick 🙂
Auch die Gänseblümchen dürfen bei einem solchen Lauf nicht unerwähnt bleiben!
Eine sehr abwechslungsreiche Landschaft erwartete mich heute…
…und süßen, gelben Blümchen – wie heißen die eigentlich?!?
Vorbei an bärlauchgesäumten Waldwegen…
…und dann und wann ein gelbes Blümelein…
Und wieder Bärlauch – hmmm, wie das duftet 🙂
Ein wunderschöner Baum – findet ihr nicht auch?
So – auf dem Hubbel rechts neben der ganz entfernten Kirche habe ich meine ersten Fotos von heute gemacht – schön, wenn man das dann so aus der Ferne sieht 🙂
Wunderschönes Farbenspiel aus Wiese, Himmel und Baumblüten – schön 🙂
Dieser wunderschöne Tagpfauenauge ließ mich tatsächlich ganz nah an sich ran – unglaublich war das!!!
Dann ging es wieder per Single-Trail rein in den Wald.
Diese Kuckucksblümchen haben sich zwischen zwei Baumstämmen positioniert, hübsch!
Und wieder ein schöner Weg am Bärlauch vorbei übers Bächlein – hü…hüpf…
So, ihr Naturliebhaber – was sind denn das für schöne Blümchen? Ich kann sie leider nicht benennen… Um die Blumen größer sehen zu können, klickt einfach ins Bild rein.
Nachtrag: Es handelt sich hierbei um das immer seltener werdene Wiesenschaumkraut – und wieder was gelernt 🙂
„Die Wiese schäumt,
nein, nicht vor Wut,
es geht ihr ganz besonders gut.
Der Lenz ist da, hat sie geküsst
und ob er sie beschenken müsst,
hat er sie lila eingeschäumt.
Sie hat davon schon lang geträumt.
Sie räkelt sich im zarten Kleid,
doch ziert’s sie nur für kurze Zeit.“
Annegret Kronenberg
(Gedicht abgerufen am 14.04.2015, Quelle: http://www.kraeuter-verzeichnis.de/kraeuter/Wiesenschaumkraut.shtml)
Hopp, hopp, hopp – ab über die Holzbrücke…
Oha – auch mein Wald blieb von dem Sturm nicht verschont…
…hüüüü-hüpf…. Und weiter gehts…
Es gibt nichts schöneres als ein Bänkchen mit Sonne – herrlich!!!
So – das sind doch schöne lila Veilchen, oder?
Und hier nochmal die schönen Blümchen, deren Namen ich leider nicht kenne…
Nachtrag: Es handelt sich hierbei um das immer seltener werdene Wiesenschaumkraut – und wieder was gelernt 🙂
Seht ihr die Mistelzweige an den Bäumen? Miraculix hätte da seine wahre Freude dran ;-)))
So, gegen Ende meiner Laufrunde nochmal ein schöner Baum – links davon ist der Hügel, auf dem ich ganz am Anfang Fotos machte 🙂 So schließt sich die Laufrunde allmählich…
Diese wunderbaren Blümchen haben mich am Ende einfach nur angelacht 🙂
Ganz am Ende habe ich mich noch in der Abendsonne gedehnt – schön wars!
Der Durst ließ nicht lange auf sich warten – eiskaltes Blubberwasser aus dem Kühlschrank geholt und mit dem leckeren Orangensirup aus der Schweiz gemischt – eine Wohltat nach diesem anstrengenden Lauf 🙂
Ach ja, das gab es übrigens zum Abendessen – hat super geschmeckt und für den Körper nach dem langen Lauf ein geniales Essen, um die Speicher wieder zu füllen 🙂
Ich wünsche euch allen einen guten Start in die neue Woche und bis bald,
Julia
Guten Abend!
Eine Leidenschaft von mir ist das kreative Kochen. Da ich mir manche spontane Ideen nicht merke und mir diese erst sehr viel später wieder einfallen, werde ich hier ab und an – ganz kurz und bündig – über meine Kochabenteuer berichten. Manchmal fallen diese sehr simpel aus, aber sie können auch größere Dimensionen annehmen. Viel Spaß dabei!
Zutaten
Spaghetti, Tomaten, Pilze, Kohlrabi, Knoblauch, Chili, Karotten, Frühlingszwiebeln, Sherry, Gewürze (Salz, Pfeffer, ital. Kräuter, Fleischbrühe) + Olivenöl
Zubereitung
Spaghetti al dente! abkochen – sonst werden sie zu latschig. Pilze + Knoblauch andünsten, mit Sherry ablöschen. Irgendwo zwischenlagern.
Kohlrabi und Karotten mit dem Gemüseschäler in Streifen schälen – das ist lustig 🙂 Kohlrabi am besten in 3 Schichten schneiden und dann den Rand dieser Schichten abschälen, klappt wunderbar. Dieses Gemüse dann kurz andünsten und mit Sherry ablöschen, Salz + Pfeffer drüber. Danach mit den fertigen Spaghetti und den Pilzen vermengen.
Ich hatte zufälligerweise noch eine leckere Knoblauch-Chili-Mischung aus Südtirol zuhause, aber das kann man ja auch alles selber machen. Das alles mit ein bisschen Fleischbrühe zusammen, Wasser und Olivenöl in der Pfanne andünsten und damit die Spaghetti beglücken.
Ganz am Ende dann die Tomaten würfeln und die Frühlingszwiebeln kleinschneiden, zum Spaghettitopf hinzufügen, alles nochmal umrühren. Mit Salz, Pfeffer + Kräuter abschmecken. Ein wenig von den Tomaten und den Frühlingszwiebeln übrig lassen, um am Ende das Gericht noch etwas zu garnieren und um so seine Blogleser neidisch zu machen :-)))
Fertig sind die Spaghetti…
Guten Appetit und einen guten Start in die neue Woche wünscht Euch Julia
Hallo liebe Mit-gerne-oder-auch-mit-nicht-so-gerne-Aufräumer/-Innen,
geht es euch auch manchmal so, dass ihr auf der Couch liegt und außenherum ist nur Chaos? Klar, muss man Fünfe auch mal gerade sein lassen… Aber bei mir hat sich im Dezember so viel getan und ich war so oft unterwegs, dass ich meine Wohnung nur benutzt habe, ohne die entsprechenden Dinge wieder in Ordnung zu bringen.
Es fängt bei Kleinigkeiten an wie Geschenkepapier wegräumen, Küche in Ordnung halten, Wohnzimmertisch aufräumen, Papierkrams sortieren, Bad aufräumen, …
Vorgestern und gestern ging es mir nicht gut und ich musste mich um mich selbst kümmern – da hatte ich keine Muße zum Aufräumen. Das mag man mir (die eigentlich als Perfektionistin gilt) nicht glauben, aber so ist es. Punkt.
Jetzt denke ich mir – so – jetzt willst du wieder Ordnung schaffen. Aber Aufräumen? Das kann doch jeder 😉 Das muss man mit etwas Kreativität angehen, dass man zumindest ein wenig den Geist oder die Motivationskräfte anregt. Wenn man die letzten 2 Tage „relativ“ faul war (nun ja, nicht ganz) macht man das am besten mit der:
AUFRÄUM-PYRAMIDE
Hm, was ist das genau? Aaalso… Diejenigen, die Sport betreiben, kennen vielleicht die Pyramide, die man im Schwimmtraining macht oder im Lauftraining auf der Tartan-Bahn. Man schwimmt zuerst 1 x 50 Meter – und dann Pause. Danach schwimmt man 2 x 50 Meter – wieder Pause. Dann 4 x 50 Meter – wieder Pause. Dann wieder hoch auf 8 x 50 Meter. Irgendwann geht die Pyramide wieder rückwärts – hier mit 4 x 50 Meter und so weiter bis man wieder bei 1 x 50 Meter angelangt ist.
Wieso soll man das nicht beim Aufräumen auch können? 😉
Und nein, ich will hier keine Zeit vertrödeln oder sonst was – ich versuche mich gerade selbst zu überlisten und dem Chaos hier Herr zu werden.
Also: Begonnen habe ich mit 1 x etwas Aufräumen. Das war meine Wäsche. So, jetzt mache ich Post-Pause und schreibe hier – gleichzeitig schreibe ich mir auf, welche 2 Dinge ich als nächstes Aufräumen werde – Schuhe aufräumen und Bad aufräumen. Dann wieder Pause. Danach notiere ich mir dann 4 weitere Dinge, die ich aufräumen möchte. Diese Arbeitspäckchen sollten allerdings Päckchen bleiben und nicht zu Paketen ausarten. Ich muss mal schauen, ob ich es bis 8 schaffe oder tatsächlich 16 – mal sehen 😉
Nun, das ist meine heutige Aufräum-Strategie. Falls ihr noch weitere habt, dürft ihr diese hier gerne bei den Kommentaren vermerken.
In diesem Sinne – meine Pause ist zu Ende. Weiter gehts…
Liebe Grüße und euch noch einen schönen Abend,
Julia
Gedanken im Nachgang:
🙂 Ihr wisst gar nicht, wie sehr sich Hochsensible über ein aufgeräumtes Bad erfreuen können, egal wie klein es noch sein mag – herrlich!!!
🙂 Das Pyramiden-Aufräumen lässt einen nach und nach in einen gewissen Elan kommen – mit wenigen Dingen anfangen und dann steigern, passt für heute supergut…
😦 Zwischendurch fällt einem noch einiges ein, was sonst erledigt werden muss –> Wird gleich in mein ToDo-Büchlein geschrieben, so ist es raus aus dem Kopf.
🙂 Durch das obige ToDo-Listen füllen hat man zwar noch mehr Arbeit, aber das Ganze ist raus aus dem Kopf und freier Platz für neue Speicherkapazität
🙂 Durch die einzelnen Aufgaben sieht man nach und nach, wie schön man Dinge erledigt bekommt, auch wenn man mit winzigen Kleinigkeiten anfängt –> das sind tatsächlich Erfolgserlebnisse, auch wenn sie noch so banal sein mögen. Erledigt ist erledigt und aus dem Kopf.
💡 Tipp: Für Hochsensible – zumindest für mich – scheint es wichtig zu sein, ganz stur eins nach dem anderen zu erledigen und sich voll auf das zu fokussieren. Warum? Ansonsten türmt sich eine Aufräumwolke auf und man bekommt das Gefühl, dem Ganzen nicht mehr Herr zu werden. Deshalb schön eins nach dem anderen und gründlich, dann ist man auch mit sich selbst zufrieden.
💡 Tipp: Sich nicht durch andere aufzuräumende Sachen ablenken lassen. Bei dem einen bleiben. Hochsensible nehmen alles um sich herum wahr und lassen sich leichter ablenken. Deshalb: Sich bewusst machen, falls dies passieren sollte und wieder zur eigentlichen Arbeit zurückkehren. Ansonsten ist man schneller als man denkt wieder in der Überstimulation und im Gedankenzirkus 😉
Schön wars!
Heute trafen sich 4 Hochsensible in Heidelberg in einem gemütlichen Café und tauschten ihre Erfahrungen und sonstige Geschichten über Hochsensibilität aus. Es war mal wieder eine sehr gute Gelegenheit, sich mit Gleichgesinnten zu treffen.
Außerdem kann ich jedem Hochsensiblen nur dazu raten, sich mit anderen Hochsensiblen persönlich auszutauschen – nicht nur übers Internet oder Mail kommunizieren. Kommunikation geht über mehrere Ebenen, da gehören auch Mimik und Gestik dazu. Außerdem sieht und hört man dann auch, dass Hochsensibilität nicht nur irgendeine Idee einer amerikanischen Wissenschaftlerin namens Aron ist, sondern auch tatsächliche Realität…
So, was habe ich mitgenommen:
– demnächst wird es eine HS-Selbsthilfegruppe in Karlsruhe geben, da freue ich mich schon drauf – nähere Infos kommen demnächst hier etwas detaillierter. Ein Mitfrühstücker wird diese Selbsthilfegruppe leiten – eine tolle Sache! Ich halte euch hier auf dem Laufenden…
– ein HS-Treffen ist sehr kräftezehrend – am Ende landet man meist in der Überstimulation 😉 Wenn man sich dessen im Vorhinein im Klaren ist, kann man viel besser damit umgehen 😉 Hinterher habe ich mich noch 10 Minuten in die Heiliggeist-Kirche gesetzt, um meine Gedanken mal etwas sortiert zu bekommen…
– ein HS-Treffen bringt einem selbst sehr viel Selbstbewusstsein und Kraft, ist etwas ganz Besonderes
– manche benutzen Hochsensibilität, um sich Ausreden zu suchen, dies oder das nicht zu machen; da habe ich mich gleich selbst gefragt, wo ich das als Ausrede benutze – ich mancher SItuation könnte ich mich da auch an die eigene Nase fassen 😉
– es gibt einen Wanderweg vom Atlantik bis zum Mittelmeer über die Pyrenäen – sehr spannend!
– Es gibt flexibles Geo-Caching, wo z.B. Gegenstände durch die Welt „gewandert“ werden – wie z.B. Plastik-Dinosaurier, hehe…
– Glückskexe gibt es tatsächlich *mampf*
– trotz des Hochsensibel seins gibt es zum Glück auch noch große Unterschiede zwischen den HSPs 😉 Jeder Hochsensible ist halt ein Unikat 🙂
– es gibt immer mehr Hochsensiblen-Treffs, sei es als Frühstückstreffen, Selbsthilfegruppen oder öffentliche Vorträge – eine ganz tolle Sache!
– nach 3,5 – 4 Stunden erzählen und zuhören ist die Aufmerksamkeit am Nullpunkt angelangt, da geht nichts mehr. 4 Leute ist die perfekte Zahl, um sich zu unterhalten. War sehr angenehm heute!
So, das war es erstmal.
Euch allen einen guten Start in die neue Woche – ich melde mich erst nächstes Wochenende wieder, muss jetzt einige Dinge zuhause aufräumen und klären. Wenn so einigermaßen wieder alles seine Ordnung hat, dann ist es im HS-Kopf auch wieder etwas ruhiger. Habe ich schon erwähnt, dass ich mich auf Weihnachten freue? 🙂
Ganz liebe Grüße, Julia
Der Scanner hat wieder zugeschlagen – und somit war mein erster Post nun fällig.
Ich habe eine ungefähre Idee, wo die Reise mit dieser Seite denn hingehen könnte… Oben könnt ihr euch durchs Menü klicken und schauen, was es so alles hier gibt.
Das ein oder andere Gerüst habe ich aufgebaut und bin fleißig am Erweitern.
Habt weiterhin viel Freude beim Lesen. Ich habe morgen einen schweren Tag vor mir, da ich meine 8 Stunden Schlaf nun nicht mehr wirklich zusammenbekomme. Aber ich würde mal sagen, es hat sich doch gelohnt…
Liebe Grüße, Julia