Schlagwort-Archive: Hochsensibilität

Ein Nikolausgeschenk…

…der besonderen Art bekam ich heute von meiner Namensvetterin Julia.

Sie hat mich in ihrem Psychologie Podcast zum Thema Hochsensibilität interviewt und schenkte mir bereits letzte Woche eine Erfahrung, die ich so noch nie machen durfte.

Wir beiden kennen uns schon sehr lange – sie hat genauso einen Blog auf WordPress wie ich. Nur verlagerte sie Anfang des Jahres ihren Schwerpunkt auf ein neues Projekt – ihren Psychologie Podcast. Als ich Julias Anfrage bekam, musste ich nicht lange überlegen – ich fühlte und fühle mich bei ihr sehr sicher und gut aufgehoben.

Jetzt fühle ich mich sehr reich beschenkt, weil dies mein erstes Interview über Hochsensibilität ist und ich überhaupt nicht wusste, was da auf mich zukommt. Ich konnte sämtliche meiner Erkenntnisse aus der Polyvagaltheorie anwenden und hatte so die Erfahrung eines entspannten Interviews trotz unbekannten Terrains.

Julia, von Herzen danke!

Ich freue mich schon auf unser nächstes Gespräch – allerdings ganz privat und mit ganz vielen Gänseblümchen drumherum 😉

Liebe Grüße, Julia

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Was tun?

„Es geht darum, das Mitgefühl in diesen Menschen zu erwecken. Es ist wichtig, dass wir dieses Drittel, dass sie immer mehr das, was sie fühlen, aussprechen und drauf beharren, damit die anderen mehr Mut kriegen, zu sich selbst und zu ihrem Mitgefühl zu stehen.“ (Arno Gruen über die Unterbrechung des Prozesses der Selbstentfremdung)

Falls ihr für die Zeit zuhause noch etwas Schmökern möchtet, lege ich euch die Bücher von Arno Gruen sehr ans Herz, insbesondere:

„Der Verrat am Selbst – Die Angst vor Autonomie bei Mann und Frau“

„Der Fremde in uns“

„Ich will eine Welt ohne Kriege“

Alles Liebe, Julia

Eine Sch[a/u]tzkiste nicht nur für Hochsensible :-)

Viel Freude beim Lesen, Schauen und Erfahren…

Immer das große Bild im Blick behalten. Weit werden. Danke Elaine Aron 🙂

Für wenige Tage gibt es die beiden HSP-Filme für jeweils einen Mindestbeitrag von 0,99 $… Eine ganz wunderbare Doku und ein liebevoll gemachter Film. Seelenbalsam.

Und Wald. Den gibt’s immer 🙂 Und die eigene Kreativität sowieso…

Einen schönen Frühlingsanfang wünsche ich euch!

Alles Liebe, Julia 🌸

Was haben Novalis und Alanis Morissette gemeinsam?

Auf meinem Weg heute durch das schnucklige Gengenbach, seiner Engelgasse und dem wunderschönen Adventskalender mit Motiven aus dem Kleinen Prinzen kam ich ganz am Ende an einem Fenster mit selbstgemalten Bildern vorbei. Eines davon hatte ganz viel von meinem Lieblingsblau 🙂 Daneben konnte man unten stehendes Gedicht von Novalis lesen.

Gestern fand ich durch Zufall ein sehr fundiertes und erkenntnisreiches Interview, in welchem Alanis Morissette einem kanadischen Mediziner (Dr. Gabor Maté) sehr interessante Fragen stellte. Nicht zuletzt aufgrund diverser Nachfragen, was Hochsensibilität angeht. Ich habe es mit großer Neugier als auch einem ständig anwesenden Schmunzeln verfolgt, da Alanis ihrem Gast kaum Raum zum Antworten ließ – er musste sich regelrecht durchkämpfen, was Dr. Maté wohl sonst nicht ganz so gewohnt ist 😉

Eigentlich sollte die Antwort der Titelfrage meines Blogbeitrags lauten: Von beiden schenke ich euch in diesem Blogbeitrag einen wundervollen Auszug ihrer Arbeit. Jedoch kam mir jetzt beim Schreiben etwas ganz anderes in den Sinn. Mir wird gerade klar, dass in beiden Werken – sowohl im Gedicht von Novalis als auch im Interview von Alanis – die gleiche Grundmelodie zu erkennen ist. Genauer gesagt: zu erfühlen.

Ich wünsche euch viel Fühlfreude mit beiden Werken und eine frohe Weihnacht!

Liebe Grüße,
Julia

Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren
Sind Schlüssel aller Kreaturen
Wenn die, so singen oder küssen,
Mehr als die Tiefgelehrten wissen,
Wenn sich die Welt ins freye Leben
Und in die Welt wird zurück begeben,
Wenn dann sich wieder Licht und Schatten
Zu ächter Klarheit werden gatten,
Und man in Mährchen und Gedichten
Erkennt die wahren Weltgeschichten,
Dann fliegt vor Einem geheimen Wort
Das ganze verkehrte Wesen fort.

Novalis (aus dem Romanfragment: Heinrich von Ofterdingen)

Ein Ort der Tat…

…oder: warum man sich als Hochsensible einen Tatort antut!

Puuuh… Nein – ich bin kein typischer und regelmäßiger Tatort-Gucker. Ganz und gar nicht.

Jedoch hatte ich gestern im Podcast von Kristian Thees auf SWR3 das Interview mit Cornelia Gröschel angehört – und war hin und weg von der Natürlichkeit der Schauspielerin als auch vom Erzählen über die Dreharbeiten ihres 1. Tatorts. Dem Dresdner Tatort. Sie hatte damals die Heidi gespielt und wohnt jetzt in Karlsruhe. So schlimm kann die Folge („Das Nest“) also gar nicht sein.

Das war für mich Motivation genug, mal wieder einen Tatort zu schauen. Jetzt – das Ende vor 5 Minuten gesehen – schlägt mein Herz immer noch vor Aufregung – der High Sensation Seeker freut sich und den Hochsensiblen muss ich erst noch suchen gehen. Der steckt irgendwo und möchte erstmal nicht mehr raus.

Alles in allem: ein richtig spannender Tatort mit genialen Schauspielern und unglaublich guten Szenerien. Punkt. Besser kann ich das jetzt gar nicht ausdrücken.

Nichtsdestotrotz wird das jetzt erstmal bis zum nächsten Schaltjahr mein letzter Thriller gewesen sein. Ihr wollt nicht wissen, wie oft ich die Augen zusammenkneifen und die Hand vor den Bildschirm halten musste.

Leider habe ich die letzte Frage des Oberkommissars (oder was auch immer eine Funktion der hat) nicht verstanden – was hatte die gebrochene linke Hand mit dem Skalpell zu tun?!? Vielleicht kann mir das noch jemand erklären. Durch das Wegschauen verpasst man leider auch das ein oder andere Detail.

Nun ja – jetzt hat sich zumindest mein Puls wieder einigermaßen normalisiert und mein High Sensation Seeker freut sich noch immer. Während der Hochsensible so langsam aus der Ecke gekrochen kommt und sich ganz behutsam ein Kägi fretli zur Beruhigung auf der Zunge zergehen lässt…

Erleichterte Grüße,
Julia

Ostern – oder: auf der Suche nach sICHerheit

Über die Osterfeiertage habe ich in einem ganz besonderen Buch geblättert.

Elli und der unsichtbare Schnabel.

Simone Dräger, die Autorin, schreibt hier über ein Phänomen, welches – genauso wie Hochsensibilität auch – unsichtbar ist – sie schreibt über ihr bisheriges Leben und über eine Art unsichtbaren Teppich, der sie jeden Tag begleitet. Simone ist in vielen Situationen ihres Alltags in sich selbst gefangen und reagiert mit Nichts – also mit Sprachlosigkeit, einer hohen Erregung ihres Nervensystems und einer seelischen Starre. Sie bringt Licht und Klarheit in den Nebel des Mutismus.

Warum ich das hier schreibe? Nun, Simone schreibt nicht nur eine Geschichte über die Ente Elli – sie schreibt im 2. Teil ihres Buches auch darüber, was Mutismus genau ist und was das mit dem Zustand ihres Nervensystems zu tun hat – es ist eine Suche nach Sicherheit.

Was ich an Simones Beschreibung faszinierend finde? Sie trägt die Arbeiten sämtlicher Fachexperten und Wissenschaftler zusammen, die mich gerade selbst interessieren. Ich war wirklich baff! Aber mit Mutismus habe ich gar nichts zu tun. Nun ja, ganz früher vielleicht. Aber jetzt beschäftige ich mich mit einem ganz anderen Thema, in welchem es auch um die Suche nach Sicherheit geht.

Stephen Porges hat eine neue Theorie entwickelt um zu erklären, wie unser Nervensystem auf (Lebens-) Bedrohung von außen reagiert und wie man wieder in die Lage kommt, sich sicher zu fühlen. (Polyvagaltheorie)

Er beschreibt ganz genau, dass der gleiche Mensch in der gleichen Umgebung ganz unterschiedliche Reaktionsweisen zeigen kann, wenn sein Nervensystem sich in einem anderen Zustand befindet (Neurozeption).

Was hat das Ganze nun mit Hochsensibilität zu tun? Nun – läuft das Nervensystem auf Hochtouren und wählt es als Exit-Strategie den Freeze, also eine Starre, dann könnte ein Hochsensibler auf die Idee kommen, das wäre ja „nur“ eine Reizüberflutung. Dabei wären ganz andere Maßnahmen erforderlich. Genau bei dieser Unterscheidung sollten Hochsensible genau Bescheid wissen, wann sich ihr Körper in der Reizüberflutung befindet und wann evtl. in einem Notzustand ihres Nervensystems (oder beides).

Im einen Falle ist Reizabschottung hilfreich, im anderen Falle hilft die Stimulation des sogenannten ventralen Vagusnervs (z.B. Kontakt zu lieben Menschen, den eigenen Körper spüren, langes langsames Ausatmen, …).

Ich habe schon viel zu viel geschrieben. Warum? Weil die Suche nach Sicherheit des Nervensystems so viele verschiedene Ausprägungen haben kann wie es Sandkörner auf dem Mars gibt. Deshalb im Anschluss meiner Worte noch eine Liste von Themen, die mit Unsicherheit im Nervensystem einhergehen können. Viel Spaß beim Stöbern und beim Finden eines jeden persönlichen Ostereis 🙂 (Ei, nicht Eis, sonst hieße es Ostereises – hihi…)

Frohe Ostern uns allen!

Liebe Grüße, Julia

 

PS.: Einem Wort habe ich übrigens in meinem Text oben keinen Raum geschenkt – aus dem Grund, weil es sehr oft missverstanden wird. Dem „Raum“ schenke ich jetzt allerdings 2 Buchstaben. Ein „T“ vorne und ein „A“ hinten.

Nein, es sind nicht immer einmalige Ereignisse, die dieses auslösen, wie z.B. Krieg, Gewalt usw. Es können auch (vor-) geburtliche Ereignisse oder Ereignisse in den ersten 3 Jahren in der Entwicklung eines Kindes sein, die die Sicherheit desselben gefährden, ohne dass es den Eltern selbst bewusst ist (weil z.B. ein Elternteil selbst traumatisiert sein könnte) – Entwicklungstrauma genannt.

HSP (Elaine Aron, Ilse Sand, Tom Falkenstein)

Hochbegabung

Mutismus

Arno Gruen (alle Bücher)

Bindungsstörungen (Schutzgarten, Buch: Liebe & Bindungsangst)

Angst, Panikattacken, Prüfungsangst

Jonice Webb, CEN (Running on Empty)

Gopal Norbert Klein (Lokale Gruppen)

Buch: Entwicklungstrauma heilen (Heller, LaPierre)

Epigenetik, Kriegskinder

Wie weiter? Ganz einfach: Gute Selbstfürsorge, Kontakt zu anderen Menschen (sich selbst mitteilen, SEIN) und neue Erfahrungen (alte Erfahrungen überschreiben, TUN).

Körpertherapie (reine Gesprächstherapie kommt nicht an die tiefen Schichten des Nervensystems ran!), Sport, Musik, Natur, GfK, EFT, Alexander-Technik, Kreativität, das Eigene nach Außen bringen, Singen, Kontakt mit lieben Menschen, für mich selbst da sein und da bleiben, gute Selbstfürsorge, Selbstmitgefühl (Kristin Neff), Schreiben (Stephan Konrad Niederwieser), sich mitteilen in lokalen Gruppen

Gratwanderung

Neue Eindrücke erfahren.
So wichtig.
Verbundenheit spüren.
Unerlässlich.
Hochsensibilität integrieren.
Notwendig lebendig.

Nur so wächst die eigene Komfortzone.
Eine Gratwanderung.
Auf dem Weg.

Innere Unruhe

Heute gibt es nur eine Gedankenlandkarte.

Wenn ihr auf das Bild klickt, und im neuen Fenster nochmal draufklickt, bekommt ihr mehr Details zu sehen…

Ich liebe Mind-Maps :-)))

Viel Freude beim Wandern durch eigene Gedanken und einen schönen Sonntag euch!

Alles Liebe, Julia

Finde den Weg. Deinen Weg. 🙂

Zuwendung

Ich freue mich sehr, heute Abend hier auf meiner Couch zu sitzen und euch wieder auf Wanderschaft mitzunehmen zu einem Thema, welches mich in letzter Zeit rege beschäftigt 🙂

Wanderschaft deshalb, da ich nicht weiß, wie dieser Blogbeitrag werden wird – meine Stichpunkte liegen neben mir – aufi!

Als ich heute von der Arbeit nach Hause gefahren bin, war ich fest der Überzeugung, heute in die Sauna zu gehen. 4 Stunden Entspannung für den Körper und die Sinne. Heute Nacht hatte ich schlecht geschlafen und habe mich am Morgen gefühlt, als hätte man mich in die Tonne getreten. Kurz bevor ich zuhause ankam, habe ich noch einmal in mich hineingespürt und bemerkt, dass ich heute Abend irgendwie doch etwas ganz anderes brauche. Die Sauna habe ich erstmal auf Eis gelegt (hihi, welch Wortspiel 😉 ) und habe mich auf den WoZi-Fußboden gesetzt.

Was brauche ich heute Abend wirklich? Ich habe versucht, meine inneren Impulse wahrzunehmen und erinnerte mich daran, dass ich während der Arbeit dachte, dass ich heute keine Menschen mehr brauche. Also war die Sauna schnell gestrichen. Ich kam mir selbst auf die Schliche: Sauna wäre eine Aktion gewesen, um mich von mir selbst abzulenken – so grotesk und absurd sich das jetzt anhören mag. Aber ich wollte in dem Moment einfach wirklich wissen, was ich brauche und hörte in mich hinein.

Ich wendete mich mir selbst zu. Ganz ehrlich, offen und (so gut es ging) urteilsfrei. Es waren natürlich auch schon innere Stimmen da, die mich verurteilten, weil Saunieren doch so unendlich gut tut und einem ein gutes Gefühl gibt. Nun ja, vordergründig vielleicht. Aber damit hätte ich mich selbst übergangen.

Zuerst begann ich damit, mir meine Stoppuhr auf 20 Minuten zu stellen und in meinem blauen Büchlein aufzuschreiben, was mir gerade so durch den Kopf geht und wie ich mich fühle und was ich brauche. Das mache ich gerade jeden Abend und nach 30 Tagen schaue ich mir immer an, was ich da so von mir gegeben habe. Nach diesen 20 Minuten war das Saunathema dann endgültig gegessen. Und wisst ihr, was komisch war? Ich war wieder einigermaßen fit und spürte Energie aufsteigen 😉

So habe ich mir dann einen schönen Abend zuhause gemacht. Zuerst ein wenig Haushalt, damit ich mich hier auch wohlfühle und dann gab es erstmal lecker Spaghetti mit selbstgemachter Tomatensauce und angerösteten Pinienkernen. Dann habe ich mir Inspirationen geholt im Buch von Carl Rogers und danach gab es ein wunderbares Wohlfühl-Fußbad :-))) (Letzteres jetzt bitte 10x hintereinander schnell aussprechen ;-))) )

Dieser Abend war Selbstzuwendung pur und gab mir unter anderem den Anstoß, einen neuen Blogbeitrag zu schreiben.

Was wäre die Zuwendung denn, wenn man diese nur sich selbst vorbehalten würde? Ein Yin ohne Yang, ein Topf ohne Deckel, Regenwetter ohne anschließenden Regenbogen. Mal davon abgesehen, dass sich sehr viele Menschen von dieser so wichtigen Selbstzuwendung immer wieder ablenken, nur um sich selbst nicht spüren zu müssen. Aber das ist ein anderes Thema 😉

Mindestens genauso wichtig für mich ist die Zuwendung hin zu anderen. Interesse daran haben, was mein Gegenüber gerade bewegt, ihm oder ihr zuhören und es wirken lassen, was die Worte und Gefühle des anderen mit mir selbst machen. Diese Form der Zuwendung ist in der heutigen Zeit nur noch selten anzutreffen. Das wirkliche Interesse am anderen. An der Lebendigkeit des Austauschs und der Unvoreingenommenheit der eigenen Haltung. Sich einander begegnen. Begegnung erfahren. Erfahren. Erfahrung. Erfahrung ist auch eines der Kernelemente von Carl Rogers personenzentriertem Ansatz.

Sich auf der Art und Weise begegnen, wie man gerade ist. Man ist einfach. Und so erfolgt ein lebendiger Austausch, wo man am Ende gar nicht weiß, wie er enden wird. Für mich ist das immer eine Schatzsuche. Ich bin neugierig darauf, was der andere zu sagen hat. Wie er es sagt. Was ihn bewegt. Und wie er darauf reagiert, wenn ich antworte.

Sich einem Menschen zuzuwenden ist eine der liebevollsten Gesten, die man einem anderen zuteil werden lassen kann. Gerade in der heutigen Zeit.

Und soll ich euch etwas verraten? Es ist so furchtbar einfach 😉 Das ist doch genau das, was Hochsensible brauchen. Einfachheit in der Umsetzung. Man muss es nur noch tun. Sich selbst zuwenden. Sich einem anderen zuwenden. Mehr bedarf es oft nicht. Und wenn man Glück hat und das viele so tun, bekommt man diese Zuwendung auch von einem anderen geschenkt.

Zuwendung bewirkt, dass man sieht und dass man gesehen wird. Es ist eine einzigartige Form von Seelennahrung, zu der es jeden ganz natürlich hinzieht, wenn er nicht gerade irgendwo im Außen festhängt. Loslassen und sich sein lassen. Am Anfang vielleicht etwas ungewohnt, aber solche Begegnungen nähren. Sich liebevoll begegnen ist so rar geworden, dass es sogar Menschen gibt, die Angst davor haben. Angst vor sich selbst und Angst davor, was entstehen könnte. Angst vor dem Unbekannten und Neuen.

In diesem Sinne wünsche ich euch für dieses Wochenende schöne Begegnungen und ich würde mich sehr über Kommentare freuen, in welcher Form ihr euch selbst und/oder anderen am liebsten Zuwendung schenkt.

Alles Liebe,
Julia