Ich fühle gerade etwas Verzweiflung, weil ich nicht weiß, wie man einen Blogbeitrag nennen sollte, der ein liebevoll gezeichnetes Video enthält, was den Kern der meisten – wenn nicht gar aller – Probleme hier auf der Erde beschreibt.
(Verzweiflung hat sich gelegt, habe nun den Titel geändert 😉 )
Ich habe das Bedürfnis, dass alle Menschen dieses Video sehen, weil es viele Dinge offenlegt. Auf liebevolle und tragische Art und Weise zugleich.
Falls euch ein passenderer Titel für diesen Blogbeitrag einfällt, gerne über Kommentar und ich passe dann eventuell an 🙂
Und nun viel Freude und Einsicht beim Schauen…
PS: Arno Gruen, ein Autor vieler Bücher, die dieses Kernthema betreffen, bezeichnet mit Autonomie kein Einzelgängertum oder reine Eigenimpulse – sondern unter Autonomie versteht er die Fähigkeit, sich selbst und die eigenen Bedürfnisse in Kontakt mit jemand anderem ausdrücken zu können. Die Fähigkeit, sich selbst in Beziehung zu jemand anderem wahrzunehmen und mitzuteilen. Vom Prinzip her etwas sehr Einfaches 😉
Hat dies auf nachhausekommen rebloggt und kommentierte:
9 Minuten, die alles erklären… warum unsere Welt so (geworden) ist, wie sie (zum Glück nur teilweise und nicht überall) ist…
…und wie wir da – liebevolles Schrittchen für Schrittchen – wieder rauskommen😊💞
EIN RIESEN DANKESCHÖN AN DIE MACHER DIESES VIDEOS 🙏 …und natürlich auch an alle, die es beherzigen und weiterteilen💖
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In Anlehnung an den originalen ein Titelvorschlag: Wie Sucht aus Kindheitstraumata entsteht
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Danke dir 🙂 Ich würde gerne den Kern in den Titel bringen… Sucht und Trauma möchten die Menschen nicht lesen – vor allem die, die betroffen sind.
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Der Begriff „attachment“ scheint mir zentral, aber ich kann das nicht übersetzen.
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Ja, Bindung heißt das…
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Eigentlich geht es ja darum, dass sehr viele in Beziehungen kämpfen – entweder um Bindung oder Autonomie. Je nachdem, was eben am meisten als Kindheitserfahrung gefehlt hat. Auf den dritten Weg begeben sich nicht viele, weil sie ihn nicht kennen und weil er erstmal Schmerzen bereitet…
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Wie wär’s mit „Authentische Selbstliebe heilt jede Abhängigkeit“? oder einfach nur „Authentische Selbstliebe heilt“?
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Lieben Dank, Karen! Ich glaub, ich habe jetzt den passenden Titel gefunden. Einen schönen Sonntag dir 🙂
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Hui, das ist fein 🙂 Bin gespannt auf den Titel…
Dir auch einen schöne Sonntag!
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Habe ihn bereits geändert 🙂
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Danke, Julia _/\_ Das Video ist einfach nur wow…
Hab’s gleich mal fleißig geteilt. Falls mir ein passender Titel einfällt, melde ich mich gerne.
Sonnige Grüße aus irgendwo zwischen Stuttgart und Ulm
Karen
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Liebe Karen!
Ganz herzlichen Dank für deinen Kommentar und das Teilen 🙂
Ja, „wow“ trifft es doch ganz gut!
Herzliche Grüße,
Julia
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Verbunden mit sich selbst. Nichts Neues, aber sehr anschaulich gezeigt. Teile ich gern. Danke!
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Danke für deinen Kommentar 🙂
Für mich ist das Neue, dass es um Authentizität in Verbundenheit geht.
„Verbunden mit sich selbst“ sind nur Worte. Mich wirklich im Kontakt so zeigen, wie ich gerade da bin – inklusive aller Gefühle wie Freude, Traurigkeit, Wut, Verzweiflung,…
Wenn man hört oder liest, „verbunden mit sich selbst“ sei die Lösung, hat jeder eine eigene Vorstellung oder ein Konzept davon, wie das auszusehen hat.
Ich verstehe es so, dass es um das Spüren des eigenen Körpers und der eigenen Gefühle geht und in der Lage zu sein, die eigenen wirklichen Zustände und Bedürfnisse einem anderen Menschen mitzuteilen.
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So habe ich es auf verstanden. Ich nenne es auch synchron mit mir sein. Oft bin ich das nicht. Bin voraus oder hintendrein. Es sind jedenfalls inspirierende Gedanken.
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Hatte ich dann auch gesehen, nachdem ich meinen Kommentar abgeschickt hatte. Gafällt mir total gut. Kurz, knackig, auf den Punkt 🙂
(Dein Beispiel mit der Titelfindung zeigt mir übrigens mal wieder — und die Erinnerung kann ich gerade gut gebrauchen –, dass kreative Prozesse immer wieder Raum, Zeit und Geduld brauchen — innere und äußere Antreiber dürfen sich da einfach mal gedulden 😉 — und, bing!, plötzlich ist einfach ein undenkbar stimmiges Ergebnis da…. danke)
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Ach, deine Worte in Klammern freuen mich gerade sehr 🙂
Oh ja, der kreative Prozess geschieht und dann macht es von irgendwoher Bing 🙂
Danke dir!
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